Es ist nun fast 5 Monate her, dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Der Krieg hat verheerende Auswirkungen auf die Menschen in der Ukraine, und wir alle hoffen auf eine möglichst baldige Beilegung des Konflikts, aber die Auswirkungen sind weitreichend und reichen weit über die Grenzen der Ukraine hinaus.
Im Blog dieses Monats wollen wir untersuchen, wie sich der Krieg und andere globale Probleme auf die Lebensmittelindustrie im Vereinigten Königreich auswirken.
Die Lebensmittelpreise wurden durch Covid beeinflusst. Für einige Produkte, von malaysischem Palmöl bis hin zu schottischen Beeren, fehlten die landwirtschaftlichen Arbeitskräfte, um sie zu ernten. Durch die Lockerung der Infektionsbeschränkungen ist die Nachfrage wieder gestiegen, und das treibt die Preise in die Höhe.
Die Versorgungsketten wurden unterbrochen, was mit wesentlich höheren Kosten für den Seetransport verbunden ist.
Die Kosten für Maschinen sind steil angestiegen, und der Mangel an Chips, der sich auf die Automobilproduktion auswirkt, hat auch die immer anspruchsvolleren Traktoren erfasst.
Steigende Energiepreise haben sich in höheren Transportkosten für den Markt und in deutlich höheren Düngemittelpreisen niedergeschlagen. Erdgas ist ein notwendiger Rohstoff für Ammoniak und Nitrate.
These are not costs that farmers can easily pass on to customers. The market sets the price. But if fertilizer becomes more expensive, less is used, yields fall, so that total supply falls too, and after some time, prices go up.’ – BBC News, 7th March 2022.
Es war vorausgesagt worden, dass Russland in diesem Jahr der größte Weizenexporteur sein würde, fast gleichauf mit der EU. Australien lag an dritter Stelle, die Ukraine knapp dahinter. Hier im Vereinigten Königreich sind wir relativ autark, wenn es um Weizen geht, aber das bedeutet nicht, dass wir gegen die globalen Auswirkungen immun sind.
Die Ukraine lieferte 2019 43 Prozent des im Vereinigten Königreich verbrauchten Mais, einen Großteil davon als Viehfutter.
“Everything is linked to everything” Dr Alexander, a global food security lecturer at the University of Edinburgh. He pointed to how the price of meat and other animal-derived products is also bound to suffer as 35 per cent of the global supply of wheat is used for animal feed. The UK uses half of its wheat supply for animal feed.
Darüber hinaus wirkt sich der Anstieg der Kraftstoffpreise negativ auf das Transportgewerbe aus, dessen Kosten an den Verbraucher weitergegeben werden. Wenn dann noch der Mangel an Wanderarbeitskräften in der Landwirtschaft hinzukommt, kann das Ergebnis nur höhere Preise auf allen Stufen der Lieferkette sein.
Haben Sie die Preiserhöhungen in Ihrem Unternehmen gespürt? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen.
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